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Wenn es zwei Sachen gibt, welche die meisten Menschen gemeinsam haben, sind das heutzutage wohl: Stress und Müdigkeit. Oder was meint ihr? Inzwischen habe ich gelernt deutlich besser auf mich und mein Wohlbefinden zu achten, was mir nicht immer leicht fällt, obwohl ich es doch eigentlich besser weiß. Dauerhafter Stress und ständige Müdigkeit mindern unsere Lebensqualität enorm und sind zudem pures Gift für unsere Gesundheit. Genügend Gründe, warum wir uns nach mehr Zen im Alltag sehnen und die innere Balance schnellstmöglich wieder herstellen möchten.

Einen vielversprechenden Ansatz bietet neben der täglichen Selbstfürsorge – welche meiner Meinung nach ebenfalls essenziell für unsere Gesundheit und mehr Wohlbefinden ist – nun als zusätzliche Unterstützung von innen heraus das natürliche Probiotikum Zenflore.


Hinweis:
Mit meinem persönlichen Erfahrungsbericht liefere ich kein Wirk- oder Gesundheitsversprechen bei Nutzung des genannten Produkts.
Ich schildere und teile hier lediglich meine persönliche Erfahrung!


Zenflore im Test: Mehr Zen durch Zenflore

Als die Anfrage von Zenflore in mein Postfach geflattert kam, war ich skeptisch und neugierig zugleich. Weitere E-Mails und ein Telefonat später war die Neugierde noch größer!

Mehr Zen im Alltag durch die tägliche Einnahme einer kleinen Kapsel klang in meinen Ohren einfach zu verlockend. Dem wollte ich eine Chance geben. Also stimmte ich einem Test zu.

Was ist Zenflore eigentlich?

Der Ausdruck „kleine Kapsel“ wird dem sagenhaften Wirkstoffkomplex von Zenflore allerdings gar nicht gerecht. Zenflore ist das weltweit erste Nahrungsergänzungsmittel mit Lebendkultur 1714-Serenitas. Bei dieser körpereigenen Lebendkultur (1714-Serenitas) handelt es sich um eine Darmbakterienkultur, welche schon bei der Geburt von der Mutter ans Kind weitergegeben wird. Somit gehört 1714-Serenitas zu den natürlich im Darm vorkommenden „guten” Bakterien.

Aber das ist noch nicht alles!

Die Bakterienkultur gehört zu den Darmbakterien, welche auf die Darm-Hirn-Achse wirken und so einen essenziellen Einfluss auf unsere Gehirnfunktion nehmen können. In Kombination mit B Vitaminen kann Zenflore gegen stressbedingte Müdigkeit helfen und sorgt so für mehr Zen in unserem Alltag.

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Welche weiteren Wirkstoffe enthält Zenflore?

Neben der Darmbakterienkultur 1714-Serenitas sind in Zenflore eine Vielzahl weiterer Wirkstoffe enthalten. Diese wirken im Zusammenspiel gegen Erschöpfung, Müdigkeit und tragen zur normalen psychologischen Funktion bei.

Weitere enthaltene Wirkstoffe sind:
• Folsäure
• Niacin
• Vitamin B 6
• Vitamin B 12
• Riboflavin
• Pantothensäure
• Biotin
• Thiamin

Die Zenflore-Studie

Am Universitätklinikum Tübingen wurde unter der Leitung von Professor Paul Enck eine repräsentative Humanstudie zu 1714-Serenitas durchgeführt. Hierbei wurde festgestellt, dass der spezifische Bakterienstamm von 1714-Serenitas gesunden Menschen bei der Bewältigung und Verarbeitung von Alltagsstress helfen kann. Weitere Ergebnisse der Studie waren, dass die Vitalität erhöht, die geistige Müdigkeit, als Folge von Stress vermindert und der Umgang mit Stresssituationen verbessert wurde.

Vereinfacht ausgedrückt: Die Probanden konnten besser mit der jeweiligen Stresssituation umgehen, den Stress besser verarbeiten und hatten weniger mit stressbedingter Müdigkeit zu kämpfen.

Meine Erfahrungen mit Zenflore

Nach diesem kleinen teils biochemischen Diskurs möchte ich euch nun von meiner persönlichen Erfahrung mit Zenflore berichten. Anfang des Jahres habe ich euch erzählt, dass fehlende Vitalität, ständige Müdigkeit und Schlappheit zu meinen ständigen Begleitern zählten. Diagnose: Hashimoto. Eine Autoimmunerkrankung, welche genau diese Symptome hervorruft (mehr dazu hier). Seitdem lasse ich euch in unregelmäßigen Abständen an meiner ganz persönlichen Reise unter dem Motto „Endlich fit und gesund“ teilhaben. Ich habe innerhalb der letzten Monate an vielen Stellschrauben gedreht und mir geht es seitdem deutlich besser.

Aber sich noch besser zu fühlen … geht vermutlich immer, oder?

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Die Einnahme von Zenflore

Deshalb war ich auch total neugierig Zenflore zu testen. Ich habe also damit begonnen täglich eine Zenflore-Kapsel einzunehmen. Die Einnahme ist sehr simpel, unkompliziert und problemlos in den Alltag zu integrieren. Pro Tag wird eine Zenflore-Kapsel eingenommen und das völlig unabhängig von bestimmten Mahlzeiten. Eine Wirkung soll sich circa 2 bis 4 Wochen nach der täglichen Einnahme einstellen. Neben der wissenschaftlich durchgeführten Studie ein weiterer Pluspunkt!

Zenflore im Test: Woche 1 bis 2

Ich konnte nach den ersten Tagen der Einnahme erstmal keinerlei Veränderung feststellen, obwohl ich genau in mich hineinhorchte. Aber das hatte ich ehrlich gesagt auch nicht erwartet. Für die Wahrnehmung von eindeutigen Veränderungen sollte und wollte ich dem natürlichen Präparat mehr Zeit einräumen. Auch wenn Geduld nicht unbedingt eine meiner Stärken ist.

Ich blieb also dran, nahm täglich eine Zenflore-Kapsel ein und spürte in mich hinein. Die zweite Woche verstrich und allmählich wurde ich etwas ungeduldiger. Ihr vermutet es schon. Auch in Woche 2 nahm ich keine deutliche Veränderung wahr. Aber gut – Geduld ist eine Tugend.

Außerdem macht sich laut Hinweis des Herstellers eine Veränderung erst nach circa 2 bis 4 Wochen bemerkbar. Eine Information, die mich beruhigte und auch wieder geduldiger machte.

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Zenflore im Test: Woche 3

Dann startete ich in meine dritte Woche. Im Übrigen eine Woche, die es wirklich in sich hatte. Es standen einige Meetings an, ein größeres Event, ein 1:1 Coaching, Deadlines und wie sagt man so schön der alltägliche Wahnsinn. In dieser Woche kam meine persönliche Selbstfürsorge kürzer als sonst. Obwohl ich doch weiß, dass gerade in solchen Phasen Auszeiten und Selbstfürsorge so wichtig sind. Ihr kennt solche Wochen sicherlich selbst nur zu gut, oder?

Trotz wenig Auszeiten (= wenig Selbstfürsorge) wuppte ich die Woche ohne großen Stressfaktor und Erscheinungen von Müdigkeit. Wirklich erstaunlich. Ob dies auf das Konto von Zenflore ging? Da ich in dieser Woche nicht allzu viel Zeit hatte, genau in mich hineinzuhorchen, wollte ich meinen Fokus in der vierten Woche nochmals verstärkt darauflegen.

Zenflore im Test: Woche 4

Nach dem äußert positiven Ergebnis von Woche 3 startete ich ganz beflügelt in die vierte Woche meiner Testphase. Tatsächlich nahm ich nun eine höhere Vitalität wahr und fühlte mich insgesamt ausgeglichener, produktiver und fokussierter. Meiner Meinung nach kann dies kein einmaliger Zufall sein, sondern ist auf die regelmäßige Einnahme von Zenflore zurückzuführen. Die Stimulation von Darm-Hirn-Achse durch die Lebendkultur 1714-Serenitas fruchtete bei mir.

Auch über die Kooperation hinaus nehme ich Zenflore aktuell weiterhin täglich ein und bin davon begeistert. Deshalb kann ich euch nur empfehlen, dass natürliche Probiotikum selbst auszuprobieren.

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Selbstfürsorge im Alltag

Bei mir hat Zenflore einen großartigen Effekt gezeigt. Jedoch möchte ich darauf hinweisen, dass ein Nahrungsergänzungsmittel – wie der Name schon sagt – zur Ergänzung dient. Hiermit meine ich, dass Bewegung, gesunde Ernährung, ausreichender und guter Schlaf sowie Selbstfürsorge essenziell für unser Wohlbefinden sind und eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit spielen. Die zusätzliche Einnahme von Zenflore ist rein unterstützend.

 

– Hier ist Zenflore erhältlich –
 

 

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Hinweis:
Mit meinem persönlichen Erfahrungsbericht liefere ich kein Wirk- oder Gesundheitsversprechen bei Nutzung des genannten Produkts.
Ich schildere und teile hier lediglich meine persönliche Erfahrung!


In freundlicher Zusammenarbeit mit Zenflore

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