Innerhalb der Fashion Rubrik auf ElisaZunder zeigen wir Euch die neuesten Fashion Trends, unsere Fashion Picks, Wunschlisten und Shopping-Möglichkeiten.
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Nachdem wir Euch bereits tolle Hochzeitsgast-Outfits für Hochzeiten im Sommer gezeigt haben, wird es doch allerhöchste Zeit Euch noch die passenden Outfit Ideen für eine Hochzeit im Herbst zu liefern. Alle bisherigen Style-Inspirationen findet Ihr übrigens in der Hochzeits-Rubrik. Wir freuen uns auf tolle Maxi-Kleider, Zweiteiler, Stiefel und viele weitere coole Items; denn wir zeigen Euch Outfit Ideen von Kopf bis Fuß.
Titelbild und Hintergrundbild Collage via Unsplash © Demetrius Washington (Unsplash | Instagram)
Wir befinden uns mitten in der Hochzeitssaison und auch ich war schon auf einigen eingeladen. Im letzten Artikel „Hochzeitsgast-Outfit: Die schönsten Kleider“ haben wir Euch schon eine tolle Auswahl an wunderbaren Kleidern für Hochzeitsgäste gezeigt. Allerdings haben wir uns gedacht, dass es nun an der Zeit ist Euch Outfits als Hochzeitgast von Kopf bis Fuß zu zeigen. Manchmal fällt es einem nämlich gar nicht so einfach die perfekte Kombination zu finden.
Die Armbanduhr ist inzwischen für viele von uns ein stetiger, täglicher Begleiter. Und das nicht nur, um die Zeit im Blick zu haben, sondern diese dient zudem, als modisches Accessoire um unser Handgelenk zu schmücken. Eine Armbanduhr vereint Funktionalität und Form. Deswegen wächst die Vielfalt an unterschiedlichen Uhren stetig.
Die Uhr (genauer die Armbanduhr) ist inzwischen nicht mehr nur ein täglicher Begleiter, sondern inzwischen zugleich zum modischen modernen Accessoires avanciert. Anfangs zählte hier der bloße praktikable Nutzen, doch heutzutage sind Uhren wahre Schmuckstücke. Deswegen richten sich auch traditionsreiche Uhren-Manufakturen inzwischen immer mehr nach bestimmten Mode- und Farbtrends, Formen und Veredelungen, um ihre Kunden abzuholen und mit der Zeit zu gehen.
Ich freue mich sehr, anlässlich des Fashion Revolution Days am 24.04 einen Gastbeitrag bei ElisaZunder zum Thema Fair Fashion beizusteuern. 2013 habe ich meinen Lifestyle Blog stryleTZ gegründet und mir damals noch recht wenig Gedanken zu fairer Mode gemacht. Dabei müsste gerade ich es besser wissen. Ich habe Modedesign studiert und bin somit mit einigen Arbeitsstätten der Industrie vertraut. Für mich fühlte es sich mit der Zeit immer merkwürdiger an, Kleidung aus Ländern wie Bangladesch zu konsumieren und nicht zu wissen, wie es den Menschen dahinter wirklich geht. Spätestens seit dem Unglück in Rana Plaza wissen viele von uns, dass leider einiges falsch läuft in der Modeindustrie. Dennoch finde ich nach wie vor, dass Mode Spaß machen sollte. Was aber nicht ausschliesst, dass keiner für unseren Modekonsum leiden muss.