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Fotos © A87 Design Büro

WACKELWASSER berauscht uns mit zwei energiegeladenen Unisex-Parfüms, die jeweils mit ganz eigenem Charakter daher kommen, uns umspielen und abholen. Wenn man, neben dem Design des Flakons, eine Gemeinsamkeit nennen kann, ist es die unglaubliche Frische, die bei beiden Duftkompositionen beim ersten Auftragen in die Nase steigt. Klingt schon einmal vielversprechend, oder?

Da es sich bei den Duftkreationen von WACKELWASSER um Unisex-Düfte handelt, haben wir uns bei diesem Produktreview eine Besonderheit einfallen lassen. Ihr bekommt zu beiden Düften »Dark« und »Light« jeweils ein Review von unserer Meisternase und Duftliebhaber Romeo Zunder – wenn die Leidenschaft zum Design nicht so groß wäre, wäre er wahrscheinlich selbst unter die Parfümeure gegangen – und zusätzlich aus einer weiblichen Perspektive direkt von Elisa.

Los geht’s!

Produktreview: Unisex-Düfte »Dark« und »Light« von WACKELWASSER

WACKELWASSER »Dark« – Review / Romeo ♂

Ab dem Zeitpunkt, als ich erfuhr, dass ein „Duftpaket“ von NASENGOLD ins Haus stand, habe ich diesem Produkttest regelrecht entgegengefiebert. Da mir die Kreationen aus dem Hause NASENGOLD nicht unbekannt sind, war meine Erwartungshaltung entsprechend groß. Und wie sich herausstellte, wurde ich nicht enttäuscht und sogar mit einem meiner persönlichen Duft-Highlights des Jahres belohnt.

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Was das Packaging und das Design betrifft, hat man sich auf’s Wesentliche beschränkt. Was mir als Grafikdesigner, der es visuell gerne nüchtern und „auf-den-Punkt“ mag, sehr entgegenkommt. Man hatte hier vermutlich – berechtigterweise – genügend Selbstbewusstsein, den Inhalt des Flakons für das gesamte Produkt sprechen zu lassen. Der erste Sprühstoß aus dem kantigen Flakon gleicht tatsächlich einem Sprung ins kühle Nass –– es zischt, es sprudelt und spritzig-scharfer Ingwer und frisch aufgeschnittene Zitrusfrüchte pfeffern einem nur so um die Ohren. Erfrischend und gerade zu elektrisierend.

Der allererste Eindruck, dass man es hier mit einem typischen Sommerduft zu tun haben könnte, verfliegt schnell. Der Kardamom balanciert diesen ersten „Kick“ innerhalb kürzester Zeit gut aus. „Taucht“ man etwas tiefer, gesellen sich eine süße, leicht klebrige – glücklicherweise nicht synthetische – karamellig-malzige Note, warme Hölzer und dunkler, leicht pudriger Moschus hinzu. Der weitere Duftverlauf ist geprägt von einem dynamischen Wechsel aus süßlich-warmen, krautigen und frischen Zitrusnoten. Olfaktorische Monotonie: Fehlanzeige.

Insgesamt ist hier alles hervorragend ausbalanciert und man spürt, vermutlich auch als „Duft-Neuling“, dass bei WACKELWASSER »Dark« ein echter Meister am Werk war.
Wäre das „dunkle Wasser“ noch etwas opulenter, süßer und langanhaltender, würde ich es beinahe als orientalisch einstufen … doch hier ist ein für mich aktuell nicht eindeutig kategorisierbarer Unisex-Duft entstanden, der absolut alltagstauglich ist und, meiner Meinung nach, jahreszeitenunabhängig von Frau und Mann gleichermaßen getragen werden kann.
Grandios ich finde übrigens die Brücke, die man zwischen Massentauglichkeit und Nische geschlagen hat.

Ich bin begeistert und darf meine Empfehlung für WACKELWASSER »Dark« aussprechen.

 

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Kopfnote: 
Kardamom, Ingwer, Bergamotte und Zitrone

Herznote: Jasmin und Schwarze Orchidee

Basisnote: Malz, Karamell, Zedernholz und dunkler Moschus

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WACKELWASSER »Dark« – Review / Elisa ♀

Auch ich bin eher eine Duftliebhaberin von schweren Duftkompositionen, die durch ihre Raffinesse einen spannenden „Wums“ mitbringen. Aus diesem Grund zählen Düfte wie Shalimar von Guerlain zu meinen Lieblingen. Und auch WACKELWASSER »Dark« hat sich bereits einen Platz auf meiner Liste der Lieblinge für schwere Herbst- und Winterdüfte reserviert.

Beim ersten Aufsprühen kann man noch gar nicht erfassen, welchen Twist der Duft entwickelt, da man zuerst etwas „an der Nase herumgeführt“ wird. Zuerst nimmt man eine spritzige Frische wahr, die durch die Kopfnote von Zitrone und Ingwer entsteht. Kurz könnte man vermuten, dass es sich um einen spritzig-frischen Sommerduft handelt, doch dieser Eindruck verschwindet innerhalb weniger Sekunden. Man taucht allmählich in eine ganz andere Duftwelt, geprägt von wärmeren Duftnoten wie Kardamom, Karamell, Hölzern und Moschus ein. Dieser Wechsel „zwischen den Welten“, ist außerordentlich spannend und – meiner Meinung nach – das, was ein gutes Parfüm ausmacht.

Bei WACKELWASSER »Dark« handelt es sich um einen sehr gelungenen Unisex-Duft, der wunderbar in den goldenen Herbst und ebenso in den Winter passt. Wenn Ihr ebenfalls schwerere, atmosphärische Düfte bevorzugt, kommt Ihr mit diesem Duftkracher ganz klar auf Eure Kosten.

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WACKELWASSER »Light« – Review / Romeo ♂

Als Liebhaber der eher „dunkleren“, schwereren Düfte, war ich sehr neugierig auf das, was mich bei der »Light«-Version des WACKELWASSER-Duos erwartet. Hatte mich WACKELWASSER »Dark« schließlich bereits ab der ersten Sekunde „abgeholt“. So viel sei schonmal verraten: bei WACKELWASSER »Light« handelt es sich um einen herrlich unkonventionellen Sommerduft.

Schon die Außendarstellung stellt im wahrsten Sinne das erhellte Pendant zum „dunklen Kollegen“ dar. Trotz identischem Packaging und Flakon, ist auch die optische Verwechslungsgefahr ausgeschlossen.

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Was einem in den ersten Sekunden nach dem Auftragen erwartet, ist ein helles, sprudelndes Frische-Inferno. Man nimmt ein kühles Bad in einem fruchtigen Cocktail, bestehend aus Orangenlimo (ja, die in der grünen Flasche), eiskaltem Champagner und einem Schuss frischer Zitrone. Nach einigen Minuten setzt sich „Blubbern“ und es gesellen sich – für mich nicht eindeutig definierbare – Noten hinzu, welche man mit Gerüchen und optischen Eindrücken eines Sommernachmittags „auf dem Lande“ assoziiert. Ich bilde mir ein, Noten von Hefe, Malz, Weizen, verstärkt Neroli und andere blumig-grüne Noten wahrzunehmen. Ganz zu meiner Freude, hält sich die Blumigkeit stark in Grenzen … eher noch, erinnert das Ganze an frisch gewaschene Wäsche, die draußen zum Trocknen aufgehangen wird.

Nach etwa einer Stunde rundet ein warmer, immer deutlich werdender Unterton aus Hölzern, Amber und Moschus das spritzig-frische Duftgebilde perfekt ab; bis WACKELWASSER »Light«, auf meiner Haut, nach circa drei Stunden allmählich seifig-cremig ausklingt. Für mich ist dieses Wackelwässerchen „der etwas andere“ Sommerduft für heiße Tage und warme Nächte. Die etwas schwächere Sillage kommt einem dabei sehr entgegen.

WACKELWASSER »Light« ist eindeutig Unisex –– noch mehr als sein dunkler Vertreter. Ich könnte mir deshalb vorstellen, dass sich der ein oder andere Mann schwer damit tun könnte, die helle Variante zu tragen. Ich traue mich jedenfalls und darf diesen tollen Duft den männlichen Kollegen und den Mädels empfehlen, die an wärmeren Tagen eine duftende Abkühlung brauchen.

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Kopfnote: 
Orange Fizz, Ingwer, Pfeffer, Mandarine und Zitronenmelisse

Herznote: Weinhefe, Sambac, Neroli, Rose und wässrige Noten

Basisnote: Malzbier, Zedernholz, Moschus und ambrierte Noten

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WACKELWASSER »Light« – Review / Elisa ♀

Bereits beim Aufsprühen des Duftes strömt einem eine Frische von Orange und Zitronenmelisse entgegen. Das Wässerchen sprudelt förmlich, was durch aquatische Noten unterstützt wird. Doch innerhalb einiger Minuten – schätzungsweise 30 Minuten – wird diese sprudelige Frische und Leichtigkeit von etwas schwereren ambrierten Noten eingeholt. Wobei die Leichtigkeit und Frische hier nicht gänzlich schwindet, sondern vielmehr abgerundet wird. Hinzu gesellen sich weitere holzige Duftnoten, die den Duft nun noch wärmer wirken lassen.

Auf eine Jahreszeit mag ich mich bei WACKELWASSER »Light« gar nicht festlegen. Für mich passt diese spannende Komposition gleichermaßen in Frühling und Sommer. Wobei man diesen nicht mit den klassischen blumigen Sommerdüften vergleichen sollte.

Ich bin jedenfalls begeistert und kann den Duft Männern und Frauen gleichermaßen empfehlen.

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In freundlicher Zusammenarbeit mit WACKELWASSER