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Nach unseren geballten Zero Waste Tipps fürs Badezimmer widme ich mich heute mehr Nachhaltigkeit in der Küche, denn auch in der Küche kann ganz schön viel Abfall und vor allem Plastikmüll anfallen. Doch meistens wissen wir dann gar nicht so genau, welche Alternativen es überhaupt gibt und auf welche altbekannten Produkte man sogar sehr gut verzichten kann. Zusammen mit pandoo möchte ich euch einige nachhaltigere Lösungen und plastikfreie Alternativen speziell für die Küche zeigen und näher vorstellen. So könnt ihr eure Küche nun ebenfalls auf Low Waste und mehr Nachhaltigkeit trimmen.
Low Waste und mehr Nachhaltigkeit in der Küche mit Produkten von pandoo
Bienenwachstücher
Die Bienenwachstücher von pandoo sind vielseitig einsetzbar, waschbar und somit mehrfach nutzbar. Sie dienen beispielsweise als Ersatz für Plastikboxen, Alu- und Frischhaltefolie – für Obst, das Pausenbrot oder auch zum Abdecken von Schüsseln. Einfach ideal, um Lebensmittel länger frisch zu halten. Ein zusätzlicher Pluspunkt ist, dass Bienenwachstücher von Natur aus antibakteriell sind. Diese nachhaltige Alternative sorgt dafür, dass man ab sofort Müll einsparen kann und weniger Plastik (Frischhaltefolie) nutzt. Sobald die Tücher nach circa 12 Monaten nicht mehr nutzbar sind, können diese übrigens ganz einfach auf dem Kompost entsorgt werden.
Neben diesen wunderbaren Effekten punkten die Bienenwachstücher auch optisch, denn diese sind mit bunten Illustrationen wie Bienen, Pandas und Bambus verziert. Hier wird das Branding und die genutzten Rohstoffe der Produkte mit ins Design eingebunden, was ich persönlich sehr gelungen finde.
Waschbare Bambustücher
Waschbare Bambustücher sind die wiederverwendbare Küchenrolle nur besser!
Küchentücher aus Papier werden bereits nach einmaliger Nutzung weggeschmissen. Hinzu kommt, dass die Saugfähigkeit der herkömmlichen Küchenrolle nicht allzu hoch ist und es selten bei dem Einsatz von einem Blatt Papier bleibt. Hierdurch wird jede Menge an Müll produziert und das ständige Nachkaufen der Küchenrolle ist auch noch teuer. Wusstest ihr, dass fast jeder zweite industriell gefällte Baum zu Papier verarbeitet wird und zwar unter anderem zu Toiletten- und Küchenpapier? Und dass jeden Tag etwa 3.000 Tonnen Müll durch Hygienepapier entstehen? 3.000 Tonnen!
pandoo bietet mit den waschbaren Bambustüchern nun eine gelungene Alternative, denn die Tücher aus Bambusfasern sind deutlich saug- und widerstandsfähiger und zudem mehrfach nutzbar. Die Einsatzmöglichkeiten beschränken sich zudem nicht nur auf die Küche, sondern die Bambustücher sind wahre Tausendsassa für den Haushalt. Ob Staubwischen, Abtrocknen, Aufwischen (von ausgelaufenen Flüssigkeiten) oder zum Abwischen von Flächen.
Nach der Benutzung kann man die Bambustücher ganz einfach sorgfältig unter heißem Wasser auswaschen und trocknen lassen. Bei hartnäckigen Verschmutzungen oder auch nach längerer Nutzung können diese zudem bei 40 Grad in der Waschmaschine gewaschen werden. Die Besonderheit daran ist, dass die Tücher nach dem Waschen sogar nochmal saugfähiger werden. Allerdings sollte kein Weichspüler benutzt werden und die Tücher luftgetrocknet werden.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Bambus von Natur aus antibakteriell, antimikrobiell und beständig gegen Schimmel ist.
Nun fragt ihr euch sicherlich, ob die waschbaren Bambustücher wirklich solche Tausendsassa im Haushalt sind, oder? Ich für meinen Teil bin absolut begeistert und habe die Tücher seit dem Eintreffen im Dauer-Einsatz. Ob in der Küche für das Abwischen der Arbeitsplatte oder zum Abtrocknen. Im Badezimmer zum Reinigen vom Waschbecken oder auch zum Staubwischen in der Wohnung. Meiner Meinung nach gehört diese nachhaltige Alternative in jeden Haushalt!
Hochwertiges Geschirr aus Bambus
Neben kleinen Helferlein für den Haushalt bietet pandoo inzwischen auch Geschirr aus Bambus an. Hier gibt es beispielsweise Schüsseln, kleine Teller und große Teller. Die Zusammensetzung des Geschirrs sieht übrigens folgendermaßen aus 55 % Bambusfasern, 25 % Melamin und 20 % Maisstärke.
Das Geschirr aus Bambus ist nicht nur nachhaltig, sondern überzeugt ebenfalls durch eine gelungene minimalistische Optik und angenehme Haptik. Das Geschirr ist super leicht und somit auch für unterwegs geeignet (beispielsweise beim Campen oder Picknick) und obendrein noch spülmaschinengeeignet.
Des Weiteren wurde das Geschirr vom TÜV sowie vom Deutschen Gesundheitsamt genau unter die Lupe genommen und hat alle Prüfungen bestanden. Was möchten wir mehr?
Strohhalme aus Bambus
Das man Strohhalme aus Plastik dringend vermeiden sollte, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Und auch hier ist Bambus wieder die nachhaltige, gesündere, wertigere und stylische Alternative, wenn man nicht auf dem Strohhalm verzichten mag oder diesen vielleicht auch aus gesundheitlichen Gründen benötigt.
Plastikstrohhalme enthalten die gefährliche Chemikalie BPA, welche beim Trinken ins Getränk gelangen und so zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Bambus hingegen wirkt natürlich antibakteriell und eignet sich dadurch hervorragend für Lebensmittel und Getränke.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Strohhalme aus Bambus wiederverwendbar sind. Deshalb ist im Lieferumfang auch gleich eine Reinigungsbürste enthalten.
Doch wieso eigentlich Bambus?
Falls ihr euch fragen solltet, wieso eigentlich Bambus – hier einige Fakten:
- Bambus ist einer der am schnellsten wachsenden Rohstoffe (bei optimalen Bedingungen bis zu 1,6 m am Tag)
- Bambus ist antibakteriell und wirkt bereits als Werkstoff der Keimbildung entgegen
- Nach der Ernte wächst der Bambus aus dem geschnittenen Halm weiter
- Bambus benötigt beim Anbau keine Pestizide
- Es wird kein Bewässerungssystem benötigt
- Bambusfasern können 5x mehr Feuchtigkeit aufnehmen als andere Zellstoffe
Mit diesen nachhaltigen und plastikfreien Alternativen in der Küche (oder im Haushalt) schafft ihr es ab sofort, weniger Abfall zu produzieren, umweltfreundlicher und gesünder zu leben. Hinzu kommt, dass zu dieser Umstellung nicht viel erforderlich ist außer das Ersetzen der herkömmlichen Produkte. Dies ist wirklich simpel, schnell erledigt und auf lange Sicht auch finanziell lohnenswert. Probiert es unbedingt aus!
Welche plastikfreien Alternativen nutzt ihr schon?
PIN IT: Mehr Nachhaltigkeit in der Küche
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Dieser Artikel ist in freundlicher Zusammenarbeit mit pandoo entstanden