[enthält Werbung wegen Buchtipp / Empfehlung (unbezahlt)]

Erst kürzlich habe ich angekündigt, dass ich euch mit der neuen Rubrik »Endlich fit & gesund« auf meine ganz persönliche Reise in Sachen gesunde Ernährung, bewusstes Leben, Selbstliebe und Wohlbefinden mitnehme. Meine Ausgangssituation und den Wunsch nach Veränderung habe ich euch bereits geschildert. Heute beginne ich mit meinem Einstieg in die gesunde Ernährung (Kurzform) und liefere euch gleich dazu ein Buch*, was ich förmlich verschlungen habe und welches mir als Nachschlagewerk bei bestimmten Fragen dient.

Gesunde Ernährung // Meine Ernährungsgewohnheiten

Vorab jedoch noch eine kurze Rückblende zu meinen bisherigen Ernährungsgewohnheiten. Ich würde nicht sagen, dass ich mich extrem schlecht, total ungesund und nur von Junk- und Fast Food ernährt habe. Aus meiner Kindheit und aus meiner Jugend (ich bin mit 19 von zu Hause ausgezogen) kenne ich es, dass frisch gekocht wird und nicht zu den bekannten Tütchen gegriffen wird, dass lag meinen Eltern und vor allem meiner Mutter immer sehr am Herzen. Sie ist nämlich eine leidenschaftliche und ausgezeichnete Köchin … aber das sagt wohl jeder von Mutti, oder?

Auch ich liebe es frisch und gesund zu kochen. Vor allem Gemüse zu schneiden, hat auf mich eine sehr meditative Wirkung. Doch im stressigen Alltag oder wenn der Tag eh schon prall gefüllt ist, kommt das Kochen eben auch manchmal zu kurz. Ihr kennt es sicher!  Hier wird dann doch einfach nur ein Brot geschmiert oder eben doch hin und wieder der Lieferdienst angeheuert.

Daher würde ich sagen, dass meine Essgewohnheiten weder super gesund noch total ungesund sind / waren. Hier treffen viel eher die Punkte ungeplant und unregelmäßig zu. Ich vergesse nämlich häufig auch mal zu essen und habe dann plötzlich um 14:00 Uhr einen riesigen Kohldampf, da es vorher bisher nur eine Banane gab. Allerdings muss ich sagen, dass ich schon als Kind nicht gerne gefrühstückt habe, was bis heute irgendwie in mir verankert ist.

Ständiges Unwohlsein

Allerdings machte sich bei mir immer öfter ein Unwohlsein direkt nach dem Essen bemerkbar. Ich hatte ein Völlegefühl, Sodbrennen und unter anderem auch Verdauungsprobleme. Dieser dauerhafte Zustand machte mich dann doch irgendwie stutzig und ich fing an nach und nach auf Ursachenforschung zu gehen. Strich bestimmte Lebensmittel, um herauszufinden, woher das Unwohlsein rührte. Ich strich beispielsweise Weizenprodukte und ersetze herkömmliche Milch durch Hafermilch. Schon nach kurzer Zeit des Weglassens ging es mir deutlich besser. Kein Völlegefühl und kein Sodbrennen mehr – hurra!

Und so probierte ich weiter munter darauf los, informierte mich im Netz über Ernährung und Unverträglichkeiten. Anschließend stieß dann auch noch auf ein fabelhaftes Buch »Ran an das Fett. Heilen mit dem Gesundmacher Fett*«, was mir die Augen öffnete, mit Mythen rundum gesunder Ernährung aufräumte und was mich tief begeistert. Aus diesem Grund möchte ich euch das Buch unbedingt empfehlen, weil das Buch mit all seinem Wissen eine wirkliche Bereicherung darstellt und aufzeigt, was man mit gesunder Ernährung auch bei Krankheiten alles bewirken kann.

Fehlinformationen & Mythen in Sachen gesunder Ernährung ein Buchtipp

Ich war immer der Meinung, dass mein Wissen über gesunde Ernährung gar nicht so schlecht ist.  Als ich dann jedoch anfing, das Buch von Anne Fleck zu lesen, stellte ich schnell fest, dass auch ich vielen falschen Mythen in Sachen Ernährung auf den Leim gegangen war. Zum Beispiel, dass Fett eben fett macht und man eher auf Lightprodukte setzen sollte. Mit diesem Buch wird endlich mit Fehlinformationen in Sachen Ernährung aufgeräumt, welche schon seit vielen Jahren bekannt sind, aber leider noch nicht in der breiten Masse angekommen sind. Es werden diverse Krankheitsbilder beleuchtet. Interessante Fallstudien und deren atemberaubenden Ergebnisse präsentiert. Beweise angeführt, was gesunde Ernährung alles bewirken kann und es folgen praktische Tipps für den Einstieg in die gesunde Ernährung.

Ich möchte gar nicht allzu viel vorwegnehmen, da ihr selbst in den Genuss des Buches kommen sollt. Meiner Meinung nach übrigens ein Buch, was in jeden Haushalt gehört und im Laufe der Jahre immer wieder als Nachschlagewerk zur Hand genommen werden sollte. Ein Buch, was ich zudem mit Freude an meine Liebsten verschenken werde.

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Meine veränderten Essgewohnheiten

Natürlich werde ich euch weiterhin auf dem Laufenden halten, was meine neuen Essgewohnheiten betrifft. Ob ich mich dadurch nachhaltig fitter und gesünder fühle, ob die veränderte Ernährung Einfluss auf meine Schilddrüsenerkrankung (Hashimoto) nimmt und eben alles, was sich noch so tut. Oben habe ich schon erwähnt, dass das Unwohlsein, Sodbrennen und Völlegefühl nach dem Essen bereits verschwunden sind. Zudem hat sich mein Hautbild ebenfalls verbessert. Bei Instagram zeige ich euch übrigens zwischendurch, was aktuell auf meinen Teller kommt und speichere dies zusätzlich in meinen Highlights ab.

Falls ihr konkrete Fragen oder Wünsche habt, lasst es mich in den Kommentaren wissen oder schreibt mir gerne eine E-Mail.


PIN IT: Einstieg in gesunde Ernährung & ein Buchtipp

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Titelfoto © Nadine Primeau via Unsplash // Buchcover via Rowohlt

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