Es ist bewiesen, dass wir mit uns selbst immer am kritischsten sind. Wenn wir das Leben von unserem inneren Kritiker lenken lassen, leidet unser Selbstvertrauen darunter natürlich extrem stark. Umso wichtiger ist es, dass wir lernen unser Selbstvertrauen stärken und mit uns selbst nicht so hart zu sein. Aus diesem Grund liefern wir heute gleich 5 simple Tipps für mehr Selbstvertrauen.

Selbstvertrauen stärken: Unsere Tipps

1. Akzeptiere Stärken und Schwächen gleichermaßen

Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen, was vollkommen in Ordnung und auch gut so ist. Wäre es nicht unglaublich langweilig, wenn wir alle dieselben Dinge beherrschen würden und es gar keine unterschiedlichen Talente, Stärken und Schwächen gäbe? Die Welt wäre demnach nicht gerade facettenreich und zudem auch noch recht langweilig. Aus diesem Grund ist es so wichtig, die eigenen Stärken und Schwächen gleichermaßen zu akzeptieren. Sobald man seine eigene Superpower kennt (und diese hat jede*r), könnt ihr diese viel intensiver und effektiver nutzen. Und da wo es vielleicht hapert, kann man sich sicherlich jederzeit Hilfe holen 😉

2. Emotionen und Gedanken besser trennen

Manchmal werden wir von emotionalen Gedanken total fehlgeleitet. Deshalb ist es umso wichtiger gerade solche Gedanken zu reflektieren und analysieren. Oftmals spielt auch hier der innere Kritiker und unsere Einstellung zu uns selbst eine große Rolle. Wichtig ist jedoch: Solche Gedanken sind in den wenigsten Fällen wahr oder ein bestehender Fakt. Anstatt euch von diesen negativen Gedanken runterziehen zu lassen, fangt lieber an diese genau zu hinterfragen. Woher stammen diese Gedanken und Glaubenssätze?

3. Stoppe Vergleiche

Ein ganz wichtiger Punkt ist es endlich mit Vergleichen aufzuhören. Das Leben ist kein Rennen und auch kein Wettstreit! Leider trimmt uns das heutige Schul- und Gesellschaftssystem aber genau darauf. Hiervon solltet ihr euch jedoch unbedingt befreien; denn jeder Mensch hat sein ganz eigenes Tempo. Anstatt dich mit anderen zu vergleichen, mache doch lieber dein Ding und genieß es auch mal, gar nichts zu tun.

4. Perfektionismus ablegen

Befreie dich von deinem Perfektionismus. Es kommt vor, dass nicht alles reibungslos läuft oder man mal einen Fehler macht. Deshalb nimm das Ganze nicht allzu schwer und fokussiere dich viel lieber darauf, dass man aus jedem Fehler auch eine Menge lernen kann.

5. Dankbarkeit

Schreibe am Abend auf wofür du dankbar bist und welche Dinge besonders gut geklappt haben. So richtest du deine Aufmerksamkeit viel mehr auf die positiven Dinge im Leben und dein innerer Kritiker wird so allmählich immer mehr eingedämmt. Falls Du noch mehr über das Schreiben von einem Dankbarkeitstagebuch erfahren möchtest, schaue hier vorbei.


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Foto © YIFEI CHEN via Unsplash

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