enthält Werbung wegen Buchempfehlung (unbezahlt)

Über das Buch »Das Leben ist zu kurz für später*« von Alexandra Reinwarth bin ich durch den wunderbaren Podcast »Endlich Om« von Stefanie Luxat (habe ich euch schon mehrfach empfohlen) aufmerksam geworden. Durch das anregende Gespräch über das Buch und den Selbstversuch von Autorin Alexandra Reinwarth war ich sofort angefixt und musste das Buch unbedingt lesen. Bei dem Selbstversuch handelt es sich darum, dass die Autorin sich vorstellt, dass sie nur noch ein Jahr zu leben hätte.

Damit das Ganze für sie noch realer und greifbarer wird, setzt sich sogar ein festes Datum an und schreibt ihre eigene Todesanzeige. Das Ganze mag nun erstmal verstörend oder sogar makaber klingen… die zentrale Frage ist jedoch, ob sie ihr Leben weiterhin so führen würde oder ob sie dieses aufgrund des verbleibendes Jahres nachhaltig umkrempelt. 

Das Leben ist zu kurz für später ein Buchtipp und meine Learnings

Ihr könnt euch sicherlich schon denken, dass die Autorin im Laufe des Jahres einige grundlegende Veränderungen in ihrem Leben vornimmt. Hierzu gehört zum Beispiel, dass sie ihren langjährigen Job kündigt, sich eine getrennte Wohnung wünscht und ein lang gehegtes Herzensprojekt endlich angeht. Hinzu kommt, dass sie durch ihr Experiment Freunde und Bekannte ebenfalls dazu aufrüttelt sich Träumen zu widmen und mutiger zu werden. Durch ihren Selbstversuch verschieben sich die Prioritäten drastisch, es entstehen neue Ziele und ein humorvoller Bericht über das Leben im Hier und Jetzt!

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Auch wir als Leser werden direkt zu Anfang wachgerüttelt, denn schon während der Einleitung des Buches erhält man die Aufgabe die Jahre wegzustreichen, welche man schon gelebt hat. Grundlage sind 90 Kästchen welche für 90 Jahre stehen. Hierzu muss man jedoch auch sagen, dass die durchschnittliche Lebenserwartung von Männern 78 Jahre und die von Frauen 84 Jahre beträgt.

Die Kästchen, die nach dem Abstreichen noch übrig bleiben, stehen dann für die Jahre, welche man noch vor sich hat. Diese simple Darstellung sorgt schon zu Beginn des Buches für eine wahren Aha-Moment.
Schätzt man jeden einzelnen Tag, jeden Monat und jedes Jahr wirklich so sehr, wie man es sollte? Und führt man das Leben, was man wirklich führen möchte?

Allzu viel möchte ich inhaltlich auch gar nicht mehr verraten, denn ihr solltet das Buch unbedingt selbst lesen und die vielen Aha-Momente für euch miterleben. Trotzdem möchte ich euch natürlich berichten, was ich aus dem Buch für mich mitgenommen und was ich gelernt habe.

Meine Learnings aus dem Buch »Das Leben ist zu kürz für später«

• Ich frage mich bevor ich zu schnell reagiere vorab, ob ich wirklich Lust auf etwas Bestimmtes habe und entscheide bewusster
• Ich traue mich viel öfter auch mal »Nein zu sagen«
• Ich habe weniger bis keine Angst mehr etwas verpassen zu können
• Ich nehme mir mehr Zeit für mich
• Ich horche besser in mich hinein und höre immer mehr auf mich selbst
• Ich bin noch entspannter geworden
• Ich nehme mich selbst nicht zu ernst
• Ich genieße noch mehr die kleinen Momente im Leben
• Ich bin noch offener für neue Dinge und probiere mehr aus

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Buchcover © mvg verlag // Foto © Tim Stief via Unsplash


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