Selfcare? Super. Routinen? Schwierig.
Kennst du diesen Anfangs-Hype? Du hast dir vorgenommen, jetzt wird alles anders: Mehr Achtsamkeit, mehr Me-Time, mehr Glow. Die Motivation ist groß – aber drei Tage später ist das Leben wieder da. Termine, To-dos, Müdigkeit. Und plötzlich ist die neue Selfcare-Routine nur noch ein guter Vorsatz mit Verfallsdatum.
Was wir dabei oft vergessen: Manchmal ist Selfcare auch anstrengend. Vor allem dann, wenn sie mit Veränderung einhergeht – wie zum Beispiel beim Thema Sport. Du willst dich fitter und gesünder fühlen, also nimmst du dir regelmäßige Bewegung vor. Aber der Anfang? Der ist oft hart. Muskelkater, Überwindung, keine Lust. Und doch: Wenn du dranbleibst, wird es leichter. Die Anstrengung wird zur Energiequelle. Selfcare bedeutet nicht immer nur Kerzen und Kakao – manchmal heißt es auch, durch den Widerstand zu gehen, um dein Ziel zu erreichen.
