• About
  • Beauty
    • Beauty DIY
    • Beauty Inside Out
    • Beauty Tipps
    • Clean Beauty
    • Hair
    • Make-up
    • Naturkosmetik
    • Parfum & Düfte
    • Reviews
    • Skincare
  • Wellness
    • Beauty Inside Out
    • Gesundheit
    • Mindfulness
    • Self-care
    • Wellbeing
  • Lifestyle
    • Fashion & Style
    • Food
    • Geschenkideen
    • Hochzeit & Heiraten
    • Interior
    • Interviews
    • Travel & Places
  • Books
    • Bücher & Buchtipps
    • Buchtipp Sammlung
  • Kolumne
  • Shop
    • About
    • Beauty
      • Beauty DIY
      • Beauty Inside Out
      • Beauty Tipps
      • Clean Beauty
      • Hair
      • Make-up
      • Naturkosmetik
      • Parfum & Düfte
      • Reviews
      • Skincare
    • Wellness
      • Beauty Inside Out
      • Gesundheit
      • Mindfulness
      • Self-care
      • Wellbeing
    • Lifestyle
      • Fashion & Style
      • Food
      • Geschenkideen
      • Hochzeit & Heiraten
      • Interior
      • Interviews
      • Travel & Places
    • Books
      • Bücher & Buchtipps
      • Buchtipp Sammlung
    • Kolumne
    • Shop
    Warum prokrastinieren wir? 8 hilfreiche Tipps gegen Prokrastination
    5. Januar 2021

    Fotos © Unsplash

    Jede*r von uns kennt es und hat es auch schon getan: Prokrastinieren. Das Aufschieben von unliebsamen Aufgaben ist uns allen also bestens bekannt, allerdings kann dies je nach Häufigkeit zum Problem werden. Logischerweise stauen sich Dinge an, man kommt nicht mehr hinterher und so ist Stress vorprogrammiert.

    Wir erläutern, warum wir zum Aufschieben neigen, welche Ursachen und Auslöser uns prokrastinieren lassen und liefern sieben hilfreiche Tipps gegen Prokrastination.

    Inhaltsverzeichnis

    • Die Definition von Prokrastination
    • Was ist mit Prokrastination gemeint?
    • Warum prokrastinieren wir?
    • Welcher „Aufschieber-Typ” bin ich?
      • Vermeidungsaufschieber*in
      • Erregungsaufschieber*in
    • Was kann man gegen Prokrastinieren tun? Unsere 8 Tipps:
      • 1. Selbstreflexion
      • 2. Akzeptanz
      • 3. Kein Multitasking & Prioritäten setzen
      • 4. Große Aufgaben in kleine Aufgaben teilen
      • 5. Positive Gedanken
      • 6. Weniger reden, mehr machen
      • 7. Mehr Zeit einplanen, um Druck rauszunehmen
      • 8. Öfter „Nein” sagen
    • Welche Folgen hat ständiges Aufschieben?

    Die Definition von Prokrastination

    „Prokrastination: vom lateinischen Substantiv procrastinatio („Aufschub“, „Vertagung“), das zusammengesetzt ist aus dem Präfix pro- („vor-„, „vorwärts-“) und dem Substantiv crastinum,-i („morgiger Tag“; vgl. das Adverb cras = „morgen“) ist eine Arbeitsstörung, die durch ein nicht nötiges Vertagen des Arbeitsbeginns oder auch durch sehr häufiges Unterbrechen des Arbeitens gekennzeichnet ist, sodass ein Fertigstellen der Aufgaben gar nicht oder nur unter enormem Druck zustande kommt. Dies geht fast immer mit einem beträchtlichen Leidensdruck einher.“ – Auszug vom Wikipedia Eintrag

    Was ist mit Prokrastination gemeint?

    Kurz gesagt unter Prokrastination oder prokrastinieren versteht man das chronische Aufschieben oder auch ständige Unterbrechen von bestimmten Aufgaben oder der Arbeit. Dieses Verhalten kann stark belasten und so zu enormen Stress führen. Doch aus welchem Grund schieben wir Aufgaben auf die lange Bank?

    Warum prokrastinieren wir?

    Die Ursachen vom Prokrastinieren sind äußerst vielseitig und genauso individuell wie wir selbst. Ein Hang zum Perfektionismus kann uns beispielsweise ebenso aufhalten und hindern, bestimmte Dinge endlich umzusetzen und fertigzustellen wie ein fehlender Fokus durch ständige Ablenkung.

    Eines ist jedoch sicher: Permanente Prokrastination kann das Privat-und Berufsleben stark beeinflussen, deshalb ist es so wichtig mögliche Ursachen zu ermitteln. Hierzu stelle dir die Frage: Warum prokrastiniere ich? Hindern mich bestimmte Ängste, Zweifel oder das falsche Zeitmanagement?

    Mögliche Ursachen vom Prokrastinieren

    • Angst vorm Scheitern
    • Prokrastinieren ist zur Gewohnheit geworden (z. B.: Das Arbeiten unter Zeitdruck)
    • Zu viel reden, anstatt handeln, verleitet zur Prokrastination
    • Prokrastination entsteht durch falsche Überzeugungen
    • Ablenkung
    • Mangel an Zielen
    • Zielsetzungen, die nicht zur eigenen Person bzw. Vorstellungen passen
    • Überforderung durch zu viele / große Aufgaben
    • Perfektionismus (wirkt in diesem Fall lähmend anstatt motivierend)
    • Fehlende Planung
    • Fehlende Prioritäten

    Welcher „Aufschieber-Typ” bin ich?

    Im Allgemeinen wird zwischen zwei Typen von „Aufschiebern und Aufschieberinnen” unterschieden. Dem „Vermeidungsaufschieber” und dem „Erregungsaufschieber”.

    Die Gemeinsamkeit der „Aufschieber*innen” ist sehr häufig das Problem langfristig zu planen und die einzelnen Aufgaben in Prioritäten zu zerlegen. Übrigens kann hierbei ein Bullet Journal super gut weiterhelfen. Noch mehr Tipps findet ihr weiter unten 😉

    Vermeidungsaufschieber*in

    „Vermeider*innen” lassen sich stark von ihren Ängsten (z. B. der Angst vorm Scheitern) beeinflussen, weshalb bestimmte Aufgaben, Tätigkeiten oder Entscheidungen gleich lieber gänzlich vermieden werden. Dies sorgt für Stillstand und hindert einen daran, beruflich oder auch privat weiterzukommen und den nächsten Schritt zu machen.

    Erregungsaufschieber*in

    „Erregungsaufschieber*innen” erledigen ihre Aufgaben am liebsten auf den letzten Drücker, denn sie empfinden ein positives Gefühl bestimmte Aufgaben unter Druck abzuarbeiten und lieben nahende Deadlines. Auf Dauer sorgt dieses Verhalten jedoch für einen Leistungsdruck wichtige Aufgaben über kurze Zeiträume zu erledigen. Der daraus resultierende Stress ist enorm und wirkt sich stark auf das allgemeine Wohlbefinden aus.

     

    Tipps gegen Prokrastination, Tipps gegen Aufschieberitis, Ursachen von Prokrastination, Aufschieben, Arbeitsstörung, Business, Business Tipps, ständiges Aufschieben, Angst zu scheitern, fehlende Motivation, Prokrastination, Aufschieberitis, Karriere, Beruf, Leben

     

    Was kann man gegen Prokrastinieren tun? Unsere 8 Tipps:

    1. Selbstreflexion

    Damit du dein Verhalten besser verstehen kannst, ist der erste Schritt die Selbstreflexion. Daher stelle dir die Fragen: Warum schiebe ich bestimmte Dinge auf? Hindern mich Selbstzweifel, andere Ängste, ist es mein Zeitmanagement oder was hemmt mich loszulegen? Warum fehlt mir bei bestimmten Aufgaben die nötige Motivation?

    So kannst du die Ursachen vom Prokrastinieren für dich ermitteln. Auch wenn es anstrengend und beängstigend sein kann, diese Fragen zu stellen und Antworten zu finden, ist es wichtig, dass du dabei ehrlich zu dir bist, denn nur so kannst du langfristig etwas ändern.

    2. Akzeptanz

    Der erste Schritt zur Veränderung ist übrigens die Akzeptanz des bisherigen Verhaltens und des Ist-Zustands ohne sich dabei Vorwürfe zu machen. Hierdurch entstehen bloß weiterer Frust und Druck, was uns oft in alte Muster und Gewohnheiten zurückwirft. Viel wichtiger also: Akzeptiere was war, um das Heute und das Morgen verändern zu können.

    3. Kein Multitasking & Prioritäten setzen

    Viele Personen zählen Multitasking zu ihren Stärken. Jedoch wurde inzwischen mehrfach bewiesen, das Multitasking die Produktivität deutlich einschränkt. Hinzu kommt, das Multitasker verlernt haben, relevante von irrelevanten Aufgaben zu unterscheiden.

    Gewöhne dir besser an, nicht alle  „Baustellen“ gleichzeitig angehen zu wollen, sondern erledige deine täglichen To-do’s nacheinander. Am besten strukturierst du deine Aufgaben nach Wichtigkeit sowie in unterschiedliche Bereiche (beruflich & privat) und mit einem Zeitpuffer. Mögliche Anhaltspunkte zur Planung sind zum Beispiel bestehende Deadlines.

    Es ist jedoch auch sehr wichtig, realistisch zu planen und sich nicht zu viel vorzunehmen. Aus diesem Grund plane maximal 3 bis 5 Aufgaben pro Tag ein. Zur besseren Organisation und Planung eignet sich ein Bullet Journal übrigens hervorragend.

    4. Große Aufgaben in kleine Aufgaben teilen

    Jeder Schritt führt zum Ziel. Aus diesem Grund ist es essenziell, große Aufgaben in kleinere Aufgaben oder auch in Etappenziele zu zerlegen. Dies erleichtert den Start und zudem weißt du genau, was wann zu tun ist, um an dein Ziel zu gelangen.

    Und noch ein Tipp: Belohne dich beim Erreichen von Etappenzielen.

    5. Positive Gedanken

    Positive Gedanken und das richtige Mindset sind beim Bewältigen von Aufgaben oder für das Erreichen von Zielen essenziell. Falls dein innerer Kritiker noch lautstark rebelliert, solltest du hier unbedingt ansetzen.

    6. Weniger reden, mehr machen

    Das Sprechen über dein Vorhaben macht dir große Freude, aber das Anfangen fällt dir schwer?

    Das große Problem an der Sache ist, dass man sich dadurch (wie so oft) selbst reinlegt – durch das ständige Erzählen suggerieren wir unserem Gehirn, das wir diese Dinge bereits erledigt haben, ohne überhaupt einen Finger zu rühren. Daher ist es umso wichtiger loszulegen, anstatt nur darüber zu sprechen.

    Und auch wenn der Anfang schwerfallen mag: Leg los! 🙂

    7. Mehr Zeit einplanen, um Druck rauszunehmen

    Den meisten Druck und somit auch Stress machen wir uns selbst, deshalb ist es wichtig, dass wir lernen mehr Zeit für bestimmte Aufgaben einzuplanen und uns anschließend an diesen Zeitplan zu halten. Auf diesem Weg können wir Druck rausnehmen und arbeiten kontinuierlich an Aufgaben und Zielen.

    8. Öfter „Nein” sagen

    Vielen von uns fällt es schwer auch mal „Nein” zu sagen oder Grenzen zu setzen.

    Dies liegt daran, dass uns von klein auf beigebracht wurde, dass es wichtiger ist anderen zu helfen, als sich um sich selbst zu kümmern. Das Resultat ist jedoch, dass man selbst irgendwann auf der Strecke bleibt, wenn man sich ständig nur um die Belange anderer kümmert. Auch mal „Nein zu sagen”, um Zeit für sich und die eigenen Ziele zu haben, ist wichtig.

    Übrigens heißt „Nein sagen” nicht, dass man nun zum groben Klotz wird und jede Bitte ausschlägt – wie so oft im Leben ist die richtige Balance hier ausschlaggebend.

     

    Welche Folgen hat ständiges Aufschieben?

    Durch das stetige Aufschieben von Aufgaben kann enormer (Leistungs)Druck entstehen, da sich logischerweise immer mehr Dinge anstauen, die noch erledigt werden müssen. Man kommt einfach nicht mehr hinterher und dies führt automatisch zu Stress. Inzwischen wissen wir vermutliche alle, welche vielfältigen Folgen Stress auf unsere Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden haben kann.

    Daher ist es umso wichtiger, die Auslöser des Prokrastinieren zu analysieren und dieses Verhaltensmuster zu überwinden, um stressfreier durchs Leben gehen zu können.


    Auch interessant: 

    • Bullet Journal Ideen: So kannst du dein BuJo gestalten
    • Dankbarkeitstagebuch führen: Anleitung & Nutzen
    • Schlechte Gewohnheiten andern
    • Morgenrituale: Tipps & Ideen

     

    STAY CONNECTED

    @elisazunder_blogazine
    ElisaZunder Blogazine
    ElisaZunder Blogazine

     


    PIN IT: 8 hilfreiche Tipps gegen Prokrastinieren

    Prokrastinieren, Prokrastination, Aufschieben, Was tun gegen prokrastinieren, Ursachen Prokrastination, Warum prokrastinieren wir

    Prokrastinieren,, Tipps gegen Prokrastination, Bye bye Aufschieberitis, Tipps gegen ständiges Aufschieben, Mehr Motivation, Kein Aufschieben mehr, Prokratination

     


    Beide Fotos via Unsplash | Titelbild:Josefa nDiaz


     

    LifestyleWellbeingWohlbefinden
    Share

    Lifestyle  / Wellbeing / Wohlbefinden

    Elisa
    Elisa
    Hi, ich heiße Elisa und bin die Gründerin vom ElisaZunder Blogazine. Ich liebe Beauty, Yoga und Wellness. Für mich sind Beauty und Wellness ein ganzheitliches Konzept – Beauty Inside Out – worüber ich hier in allen Facetten berichte. Du findest mich auch auf Instagram @elisazunder

    You might also like

    Bandnudeln mit Kürbis-Cashew-Sauce
    15. Januar 2021
    Gesunde Lebensmittel für schöne Haut und Haare
    7. Januar 2021
    Ear Cuff: 8 stylische Trends der beliebten Ohrringe
    6. Januar 2021

    2 Comments


    Schlechte Gewohnheiten ablegen: Wie ändere ich meine Gewohnheiten?
    11. May 2018 at 14:17
    Reply

    […] ändern willst und bist total motiviert. Vorsicht: Überfordere Dich nicht! Setze Dir Prioritäten und fange erstmal mit dem Ändern einer (1) schlechten Gewohnheit an. Es nützt nichts, alles auf […]



    Avatar
    Shadownlight
    6. January 2021 at 15:29
    Reply

    Aufschieben kann ich ganz gut aber ich weiss zum Glück wo meine Grenzen liegen :).
    Liebe Grüße!



    Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiere diese. Meinen Namen, E-Mail und ggf. Website in diesem Browser speichern bis ich wieder kommentiere?

    • About

      ElisaZunder ist das Blogazine für Beauty, Lifestyle und Wohlbefinden.

       

      Es erwarten euch Beauty Tipps, Erfahrungsberichte, Wellness Empfehlungen, gesunde Rezepte, Interior, Buchtipps … und eben alles, was einen positiven Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden nimmt.

       

      Du möchtest noch mehr erfahren? Dann hier lang zur »About-Seite«
    • stay connected

    •  

      | Folge uns auch auf Instagram @elisazunder_blogazine

       

    • Lifestyle

      • Bandnudeln mit Kürbis-Cashew-Sauce
        15. Januar 2021
      • (M)ein Beauty Highlight: Sandawha Camellia Liposome...
        11. Januar 2021
      • Gesunde Lebensmittel für schöne Haut und Haare
        7. Januar 2021


    • Werbung

    • Wellness

      • Die Wirkung von Kurkuma Milch (oder auch goldener Milch)...
        4. Januar 2021
      • Wellness zu Hause: 12 großartige Wellness-Momente
        1. Dezember 2020
      • Wirkung von Apfel: Beauty Inside Out Apfel inklusive...
        25. November 2020

    • Beauty

      • (M)ein Beauty Highlight: Sandawha Camellia Liposome...
        11. Januar 2021
      • Gesunde Lebensmittel für schöne Haut und Haare
        7. Januar 2021
      • Wasserfester Augenbrauenstift: 4 Favoriten & weitere...
        2. Januar 2021

    • Affiliate Links / Werbung



    • ElisaZunder Blogazine, Beaty Blog, Lifestyle Blog, Wohlbefinden Blog, Beauty Tipps, Wellness Empfehlungen, gesunde Rezepte

    • ElisaZunder ist das Blogazine für Beauty, Lifestyle und Wohlbefinden in allen Facetten.

      Weitere Infos unter »About«

    • stay connected

    • Instagram

      Kontakt

      Kooperation


    • IMPRESSUM
    • DATENSCHUTZ
    • ABOUT
    • KONTAKT
    © 2012 – 2021 ElisaZunder. Customized by A87 Design Büro. All rights reserved.