In dem Buch Besser fühlen: Eine Reise zur Gelassenheit begibt sich Dr. Leon Winscheid auf einer der wichtigsten Reisen unseres Lebens … uns zwar durch unsere Gefühlswelt. Er untersucht unser Innenleben und untermauert diese mit spannenden Studien, welche alle zu einem Schluss kommen: All unsere Gefühle sind wichtig. Besonders eher negativ belastete Gefühle wie Wut oder Angst können uns als innerer Motor dienen, wenn wir ihnen die richtige Aufmerksamkeit schenken.
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Wir wünschen uns, in unserem Leben immer alles im Griff zu haben und alle anstehenden Pflichten und auch Spaß-Faktoren mit purer Leichtigkeit zu jonglieren. Allerdings ist diese Wunschvorstellung meistens sehr weit von der Realität entfernt. Die Karriere, Familie und Freunde, der Haushalt und die eigene Selbstfürsorge sollen nicht zu kurz kommen, sodass wir extrem hohe Erwartungen an uns selbst richten. Auch der gesellschaftliche Druck, immer das Beste in allen erdenklichen Bereichen aus sich herauszuholen, wächst zunehmend.
Das Resultat: Wir sind überfordert, die gewünschte Leichtigkeit fehlt und obendrein fühlen wir uns auch noch miserabel. Hinzu kommt, dass wir viel zu selten oder gar nicht darüber sprechen, obwohl es uns damit deutlich besser ginge, diese Erfahrung zu teilen, denn wirklich jede*r kennt es.
Ich glaube zwar nicht, dass wir es zu 100 % hinbekommen, unsere Aufmerksamkeit in gleichen Teilen in so viele unterschiedliche Bereiche einzuteilen, aber das müssen wir ja auch gar nicht. Die Kunst liegt vielmehr darin, ein Gleichgewicht möglicher zu machen, Druck rauszunehmen und herauszufinden, wo unsere Prioritäten liegen und welche Dinge wir loslassen können. Oder in welchen Bereichen wir uns alternativ auch Hilfe besorgen könnten, denn wir müssen nicht immer alles alleine schaffen.
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Grenzen setzen ist ein wichtiger Aspekt der Selbstfürsorge und trotzdem fällt es vielen von uns immer noch sehr schwer. Sobald wir uns mal dazu durchringen, klingelt gleich darauf auch schon das schlechte Gewissen an. Wir denken nämlich leider noch viel zu oft Grenzen aufzuzeigen oder eben auch mal Nein zu sagen sei egoistisch. Dabei ist es so wichtig, auf die eigenen Bedürfnisse zu hören und sich selbst und nicht nur den anderen Mitgefühl und Aufmerksamkeit zu schenken.
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Schluss mit langweiligen und lieblos erstellten To-Do-Listen. Mit dem Bullet Journal gestalten wir unsere To-dos und viele weitere Lebensbereiche nun deutlich ansprechender; denn so macht Planung und Organisation gleich doppelt so viel Spaß. Ich zeige dir tolle Bullet Journal Ideen und passendes Zubehör für deinen BuJo-Start.
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Jede*r von uns kennt es und hat es auch schon getan: prokrastinieren. Das Aufschieben von unliebsamen Aufgaben ist uns allen also bestens bekannt, allerdings kann dies je nach Häufigkeit auch zum Problem werden. Logischerweise stauen sich die Dinge an, man kommt allmählich nicht mehr hinterher und so ist Stress vorprogrammiert.
Wir erläutern, warum wir zum Aufschieben neigen, welche Ursachen und Auslöser uns oft prokrastinieren lassen und liefern sieben hilfreiche Tipps gegen Prokrastination.
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Hätte mir jemand vor einigen Jahren gesagt, dass ich mich irgendwann mal für die “Kunst des Aufräumens” interessieren würde, Bücher dazu lese und beim Ausmisten und Aufräumen sogar wahre Glücksgefühle entwickle und das Aufräumen auch einher mit Selbstfürsorge geht – ich hätte es vermutlich nicht für möglich gehalten. Auch während ich diese Zeilen tippe, kann ich es selbst noch gar nicht so recht glauben, obwohl meine Ordnungsliebe sich innerhalb der letzten Jahre schon deutlich gesteigert hat.
In meiner Jugend dagegen plädierte ich nämlich immer auf das bekannte Zitat von Einstein „Das Genie beherrscht das Chaos” … allerdings sorgt Chaos in der Wohnung, im Büro oder auf dem Schreibtisch bei mir eben auch für Chaos im Kopf (und das vermutlich nicht nur bei mir). Zudem war das Zitat für mich auch einfach eine einfache und willkommene Ausrede für meine ordnungsliebende Mutter, die sich ein aufgeräumtes Zimmer wünschte.
Inzwischen weiß ich es besser und weiß vor allem, wie gut und befreiend sich eine aufgeräumte Wohnung anfühlt. Doch mit der KonMari-Methode* lernt man noch viel effektiver auszumisten, aufzuräumen und das Ganze auch dauerhaft beizubehalten. Man wird längst überflüssigen Ballast los (den man oft schon in den hintersten Ecken oder im Keller vergessen hat) und widmet sich den Dingen, die einen wirklich glücklich machen.
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Wir alle kennen solche Tage oder sogar Wochen, an denen wir uns müde, schlapp oder sogar total ausgelaugt fühlen. Deshalb ist es umso wichtiger, die Auslöser unserer Müdigkeit, Trägheit oder andere Störfaktoren zu identifizieren, um wieder zu unserer alten Form oder sogar noch mehr Energie, als vorher zu erlangen. Aus diesem Grund widmen wir uns heute 10 Tipps und Tricks für mehr Energie im Alltag und Job. Los geht’s mit dem Batterienaufladen und Energie tanken!