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Ich berichte oft davon, wie wichtig es ist sich regelmäßig eine gelungene Auszeit zu gönnen, um wieder voller Energie zu strotzen. Aus diesem Grund werden hier auch regelmäßig tolle Wellness und Self Care Ideen mit euch geteilt. Damit man die kleine Auszeit für sich selbst auch so richtig genießen kann, zeigen wir euch heute tolle Wellness Produkte für mehr Zen in den eigenen vier Wänden. Los geht’s mit unseren Picks für mehr Zen und Entspannung.
Titelfoto & Hintergrundfoto Pinterest Grafik via Unsplash © Esther Tuttle
Bereits vor einiger Zeit habe ich euch besondere Self Care Ideen für den Herbst geliefert oder auch Ideen für kleine Auszeiten im Alltag, um zwischendurch durchzuatmen und zur Ruhe zur kommen.
In diesem Post möchte ich jedoch gleich 50 Self Care Ideen und Wellness Tipps bündeln, sodass ihr gleich einen Haufen an tollen Möglichkeiten in einem Post findet. Ich schätze, dass ich die Liste auch von Zeit zu Zeit bearbeiten werde, um weitere Möglichkeiten für euch einzubinden. Ich wünsche euch viel Freude mit den 50 Self Care Ideen und noch viel mehr bei der Umsetzung.
#04 Langfristige Heilung von Ängsten & Depressionen
Im letzten Artikel schrieb ich über vermeintliche Wunderheiler und ihre Trittbrettfahrer, die Irrtümer und Gefahren des Buddhismus und von den Defiziten in unserem Gesundheitssystem. Kurz: über Methoden, die einem Betroffenen höchstens eine temporäre Heilung von Ängsten und Depressionen vortäuschen; falls sie ihm nicht sogar Schaden zufügen.
Im Zusammenspiel mit den drei vorausgegangen Artikeln, haben wir nun die wichtigsten Grundelemente, die essentiell für die Heilung von Panikattacken, Ängsten und Depressionen sind: 1. Aufklärung über Entstehung und die Funktionsweise von Angst, Panik und Ausgebranntheit; 2. die Vielfalt an Symptomen und dass diese weder gefährlich und schon gar nicht tödlich sind; und 3. dass die Unwissenheit und falsche Behandlungsmethoden anderer, den eigenen Genesungsprozess stark verlangsamen oder ins Stocken geraten lassen können.
Heute beschreibe ich, mit welcher Methode man endgültig seinen Seelenfrieden zurückerlangt – ganz gleich, wie viele Jahre Krankheit hinter einem liegen mögen.
#03 Die falschen Behandlungen von Ängsten, Panikattacken und Despression
Kürzlich berichtete ich über die Ursachen, Entwicklung und Symptome einer „Angststörung“. Ich habe erklärt, dass es die Angst vor der Angst, bzw. vor den Symptomen ist, die sich so schrecklich anfühlt und nicht unbedingt die Symptome ansich. Die Symptome sind eine gesunde Reaktion des Körpers, die wir mit unserem Verstand aus Unwissenheit und Hilflosigkeit falsch ausgelegen. Was zur Folge hat, dass sich Symptome verstärken und sich eine extreme Angst vor dessen Auftreten etablieren kann.
Doch nicht nur wir selbst manipulieren uns ständig – besonders in diesem „angeschlagenen Zustand“. Eine ganze Industrie nutzt die Hilflosigkeit, Leichtgläubigkeit und Zerrissenheit von physisch und mental ausgebrannten Menschen aus und generiert dadurch Milliardenumsätze… auf Kosten der Betroffenen und ihren Familien.
Und darum geht es heute.
Titelbild via Unsplash © rawpixel
Die meisten von uns kennen es: Man hat sich wieder zu einer bestimmten Sache verpflichtet, obwohl man darauf eigentlich gar keine Lust hat, einem die Zeit dafür fehlt – oder oder oder…
Leider sagen wir viel zu oft „Ja“, obwohl wir am liebsten „Nein“ sagen würden und verlieren unser eigenes Wohlbefinden dabei völlig aus den Augen. Wir schränken uns selbst ein, indem wir zustimmen, anstatt für uns einzustehen. Aus diesem Grund geben wir Euch heute 4 Tipps mit auf dem Weg, um Nein sagen zu lernen und zu verstehen, warum man oft „Ja“ sagt und eigentlich „Nein“ meint. Es ist nämlich wirklich kein Weltuntergang, wenn man diese 4-Buchstaben über die Lippen bringt, stattdessen kann es sogar durchaus befreiend sein.
Seht Euer „Nein“ zu Eurem Gegenüber, als ein „Ja“ zu Euch!
#02 Ursachen & Symptome einer Angststörung
Im letzten Artikel habe ich Euch hauptsächlich die Banalität einer Panikattacke verdeutlicht; wie sie funktioniert und wie wir mit unserem Verstand selbst dafür sorgen, dass sich das Ganze ins gefühlt Unerträgliche und Unermessliche steigert.
Heute möchte ich genauer auf die (größtenteils persönlich erlebten) körperlichen und mentalen Symptome / Stresssymptome eingehen, die aus (1.) Unwissenheit und durch (2.) falschen Umgang mit Angst und Panik (über einen längeren Zeitraum) hervorgehen können. Oder kurz: wenn die Angst vor der Angst / den Symptomen, größer und stärker wird als die Angst / Symptome selbst.
#01 Aufklärung: Was ist Panik?
Den meisten von uns – wenn sie es auch nicht am eigenen Leib erfahren haben – dürften einige der folgenden Begriffe bekannt vorkommen: „Burnout“, „Angstzustände“, „Angstattacke“, „Panikattacke“, „Angststörung“, „Stressstörung“, „Platzangst“, „Depression“, „Depressive Verstimmung“, „Phobie“ und einiges mehr… sehr viel mehr – was eines der Hauptprobleme ist.
Medien, inkompetente Hausärzte, unfähige Therapeuten, Schlaumeier im Bekanntenkreis, unsensible Zeitgenossen, „Weltverbesserer“ und selbsternannte Wunderheiler haben ihren Teil dazu beigetragen, dass heute eine große Palette von unsinnigen und verkomplizierten Begriffen und Krankheitsbildern mit unterschiedlichsten und teils irrwitzigen Begründungen existiert. Dadurch entstanden viele Irrtümer rund um die drei simplen Themen 1. Panik, 2. „Angststörung“ und 3. Depression. Das treibt Betroffene heute an den Rande der Verzweiflung, zerreißt Familien, lässt Freundschaften und Beziehungen zerbrechen und spült unglaublich viel Geld in die Taschen von Ärzten, Pharmaunternehmen und Gurus.
Dabei ist eine nachhaltige Heilung und ein von Grund auf entspannterer Lebensstil jederzeit in greifbarer Nähe. Der Weg dorthin ist nicht einfach, aber simpel.